Entscheidende Orientierung beim Nachspielen gehörter Meisterwerke kommt vom Hör-Erlebnis im zeitlichen Verlauf.
Dieses führt, belohnt und motiviert den übungswilligen Schüler.
Deshalb ist auch bei der Mini-Orgel die
Klang-Qualität ein entscheidender Faktor!
Dass diese elektronisch generiert werden kann, wurde längst mit Synthesizern, elektrischen Gitarren etc. bewiesen.
Es aber z.B. mit Oszillator-Programmierung in Javascript oder proprietärem Code zu realisieren, und immer wieder auf technische Veränderungen der Endgeräte zu reagieren, bedeutet viel mehr Arbeit, als nur zu jeder gedrückten Taste die festgelegte Frequenz eines Tones zu hinterlegen.
Außerdem sollten die
Sprachen aller Welt
in's User-Interface eingetragen werden können.
Ausgeliefert wird zunächst Deutsch und Englisch.
Auch
Überzeugungsarbeit
für einen Markt in Hochschulen, Musik-Industrie und Event-Management ist schwer, gegen die oben angesprochenen Vorbehalte.
Aber es entwickelt sich bereits parallel zur Mini-Orgel ein
Trend zur Nutzung neuer Layouts
bei klavier-ähnlichen Instrumenten.