Vom Kla"vier" des 2. zum Kla"fünf" des 3. Jahrtausends n.Chr.!
Klavier und #-Noten führten "westliche" Musik durchs 2. Jahrtausend, begründet im 11. Jahrhundert durch Guido v. Arezzo.

Dieses Musik-Projekt ermöglicht beidhändiges Spielen der gebräuchlichsten Tasten-Instrumente,
also Klavier, Orgel oder Akkordeon, allein mit der einfachen Computertastatur.

Damit wird jedem Anfänger oder Umsteiger ermöglicht, gründlich zu prüfen,
für welches System er sich entscheiden soll, bevor er sich für den Rest seines Lebens
auf ein echtes Instrument einer dieser Arten festlegt.

Das Klaviersystem mit den darauf zugeschnittenen Noten ist nicht die einzig mögliche Wahl!

Viele Experten sind sich einig: Bevor man ein beidhändig zu spielendes Tasteninstrument so sicher beherrscht, daß man sich frei damit in jedem gewünschten Musikstil ausdrücken kann, dauert es oft 20 Jahre.
Ihre Zeit danach, in der Sie diese Fähigkeit unverfälscht kraftvoll nutzen können, ist begrenzt!

=> Verlieren Sie also nicht zu viel Zeit mit dem falschen Instrument!

Links sehen Sie zum Beispiel ein tonartgleichwertiges 6+6 Akkordeon mit zwei chromatisch angeordneten Melodie-Tasten-Reihen. Zusammen mit den akkordeontypischen Bässen (->Euler)
ist dies exakt das passende Instrument zu
Leonard Bernsteins Harvard-Vorträgen zum Zusammenwirken von Quintenzirkel und Chromatik.
Die deutsche Übersetzung von Bernsteins Buch zu dieser Vortragsreihe heißt "Musik - die offene Frage".
Dieses Projekt hier hat das bescheidene Ziel, jedem zu ermöglichen, mit Tastatur oder Touchscreen zu komponieren und musikalisch zu fragen und zu antworten. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Alltags-Gespräch oder elektronischen Liebesbrief. Und jeder kann sein eigener oder des besten Freundes Event Manager werden! Schwieriger wird das "Asche machen" durch "Abkochen" von Menschenmassen.

Es gibt Gründe, Computer auf der Bühne abzulehnen.
Aber wenig spricht dagegen, vor dem lauten Auftritt leise zu üben.
Zu diesem Zweck ist der vorliegende Ansatz gedacht!