Der Schatz  

(Melodie: Hijo De La Luna)
Herkunft

(Achtung: Bei den 2 ersten Zeilen fehlt im Original der eingefärbte Text)
Tief am Musik-Boden da liegt ein Schatz.
Der ist so gigantisch, daß ich fast platz,
wenn ich daran denke, wie viele Geschenke für uns Menschen das sind,
und der Schatz im Abseits falscher Führer Gier-Geiz langsam rottet dahin.

Könnt Ihr es schon ahnen, wohin das führt,
wenn fast jeder spiel'n kann, was ihn rührt,
all die echten Klänge, und das sind 'ne Menge, gleich, in jeder Tonart.
Nicht dieses Geächze, kein falsches Gekrächze, wieviel Ärger das spart!

(Refrain)
Fast hätt ich sie schon hier zu uns hochgebracht,
diese Orgel von jener unglaublichen Macht,
die von Kind an als neues Musik-Organ
jeder Mensch zum Gefühlsausdruck einsetzen kann.

Will mir niemand helfen?
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Anfangs ging es einfach, jedoch allein
kann sie keiner heben, sie ist zu fein.
Hier geht's um Gefühle, und nicht nur um kühle Programmiertätigkeit.
Und um's Gegenangeh'n, Hammelherden umdreh'n. Keiner dankt Dir das heut'.

(Refrain)

Und dann kommt das Mißtrauen. Wer ist denn der?
Wo nimmt der den Mut für so'n Auftritt her?
Gibt so flinke Finger schöner junger Dinger, was will der Alte hier?
Muß wohl kompensieren. Sollt' lieber studieren das seriöse Klavier.

(Refrain)

So ist das Klafünf jetzt am Schweben, und
noch nicht richtig oben, nicht mehr am Grund.
|: Mancher kann's schon sehen. Viele Menschen gehen achtlos daran vorbei. :|

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